音樂劇日推歌單 l Thursday l Einsames Gewand - D

Ich gehe durch die Stadt
wie durch ein Niemandsland,
inmitten all der vielen
Menschen bleib ich unbekannt.
Ich habe mich in Stille
und in Einsamkeit gehüllt,
ich suche meine Schattenwege
abseits dieser Welt.
Niemand, niemand da der
mich beim Namen nennt,
der mein Geheimnis kennt.
Kein unbedachtes wort,
kein Blick begeht Verrat,
aus mir flie?t keine Tr?ne,
die die Wahrheit offenbart.
Ich halte mich versteckt
und abgewandt vom Licht,
verberg ich meinen K?rper,
meine Stimme, mein Gesicht.
Niemand, niemand da der
mich beim Namen nennt,
der mein Geheimnis kennt.
Ich bin allein, allein auf
meinem Weg durchs Niemandsland,
für alle Zeit, hab ich mich
selbst von dieser Welt verbannt,
gekleidet in ein einsames Gewand.
Ich irre durch die Stadt
und suche meinen Sinn.
Ich hab vergessen wer ich war
und ich wei? nicht wer ich bin.
Mein Leid ist ungeteilt
und keinem anvertraut,
mich umgibt die Einsamkeit
wie eine zweite Haut.
Und niemand, niemand sieht
den Kummer und den Schmerz
mein heimatloses, unbewohntes Herz.
Ich finde keinen Trost.
Ich bin allein, allein auf
meinem Weg durchs Niemandsland,
für alle Zeit, hab ich mich
selbst von dieser Welt verbannt,
gekleidet in ein einsames Gewandt,
einsames Gewandt, einsames Gewand.
Ich bin allein, allein auf
meinem Weg durchs Niemandsland,
für alle Zeit, hab ich mich
selbst von dieser Welt verbannt,
gekleidet in ein einsames Gewand.