以下由ChatGPT生成

source: https://www.youtube.com/watch?v=avTpgO4UM7g

Und wie siehst du wieder aus? Deine Haare total durcheinander, die Hose schon wieder schmutzig. Und was ist das? Hast du kein Taschentuch? Und wie du wieder ausziehst, L?cheln in der Hose und st?ndig dieser L?rm. Die Eltern st?rt zum Beispiel diese Diskussion jeden Morgen. Wenn die Eltern praktisch den Kindern sagen, so kannst du doch nicht in die Schule gehen. Und sie macht, nimm da mal einen Gürtel und mach dies und jenes. Und das würde eben den Morgen auch bei Eltern entspannen, wenn es da irgendeine Art und Weise eine Regel gibt. Ich bin sehr froh, dass ich meine Klamotten selber aussuchen darf und nicht rumlaufe wie jeder andere. Weil ich finde, das nimmt irgendwie auch ein bisschen die Individualit?t von Person, wenn nicht mehr alles bunt ist und alle noch die gleichen wei?en T-Shirts tragen. Kleiderordnung hat halt viele Pr?ventivma?nahmen. Also man geht so ein bisschen gegen dieses Mobbing vor in der Schule, was viele ja haben, weil sie sich irgendwie nicht die neuen Markenklamotten leisten k?nnen. Ich darf ja anziehen, was ich will. Freiheit. Genau. Ja, man muss seine Freiheit haben. Eigentlich jeder sollte anziehen, was er will. Zum Beispiel Jogginghosen trage ich auch sehr gerne. Es sollte sich halt auch in Grenzen halten, zum Beispiel irgendwie nicht was zu freizügiges tragen oder so. Weil man geht ja zur Schule und man geht nicht irgendwie auf eine Party oder so. Man kann anziehen, was man will, aber wenn man zu viel Haut zeigt, dann ist es nicht so gut. Man muss halt schon gucken, dass es halt nicht zu kurz ist oder halt zu viel Ausschnitt ist. Ich finde trotzdem, dass jeder einen individuellen Style hat und jeder auch sozusagen was vielleicht mit Kleidung ausdrückt. Guten Morgen. Guten Morgen. Nehmen Sie Platz. Ich finde eben, dass die Individualit?t der Jugendlichen sichtbar sein kann. Mal fühlt man sich so, mal fühlt man sich anders. Und ich finde, das darf man auch zeigen. Und so, glaube ich, entwickelt man sich zu einer Pers?nlichkeit. Und über dieses Thema hat mein Kollege Helge Fu? in den Tagesthemen mit der Generalsekret?rin der Bundesschülerkonferenz Wiebke Maibaum gesprochen. Hatten Sie mal selbst mit Ihren Eltern oder Lehrern einen Streit darüber, was Sie zur Schule anziehen? Ich nicht konkret, aber man hat das dann doch mitbekommen, dass es immer mal wieder diskutiert wurde. Sie selbst sind ja gegen Kleidungsvorschriften oder sogar Schuluniformen. Aber k?nnen Sie verstehen, dass sich die Eltern Sorgen machen, wie wir das ja eben im Beitrag auch gesehen und geh?rt haben? Also ich kann die Bedenken teilweise verstehen, aber die Frage, was ziehe ich zu welchem Anlass an, also angemessen, werden wir, glaube ich, nicht ausklammern, indem wir sagen, wir geben es vor, sondern dass wir die Schülerschaft dahin leiten k?nnen. Also in dem Sinne, wenn wir ins Berufsleben einsteigen, haben wir ja auch in der Regel keine Uniform. Au?er wir gehen ins Handwerk, da gibt es Arbeitsschutzkleidung. Die haben aber den Sinn, dass die mich als Person schützen soll. Wenn ich aber in anderen Bereichen reingehe, habe ich diesen Rahmen nicht. Da muss ich gucken oder auch lernen, was hei?t angemessen. Was w?re denn angemessen, wenn man das formuliert, beispielsweise als Schule, k?nnte ja auch eine Schule selbst entscheiden. Was sind die Standards, was darf man anziehen und was nicht, w?re das richtig? Das ist relativ kritisch zu beurteilen, weil das Problem ist, angemessen ist ein flie?ender Begriff. Da sind wir im Definitionsbereich. Also das hei?t, was vielleicht angemessen für Person A ist, hei?t nicht automatisch für Person B. Und somit haben, glaube ich, auch am Ende die Schulen das Problem, das A zu definieren, aber auch umzusetzen. Also in dem Sinne, eine Schule muss es pl?tzlich definieren und die Lehrkr?fte müssen es dann auch umsetzen. Und ob das dann wirklich funktioniert, bleibt zweifelhaft. Und da muss man auch ehrlich sein, k?nnen alle Schulen jetzt einfach mal eben eine Kleiderordnung machen. Weil da muss man jetzt auch sehen, dass viele schon bereits aktuell überfordert sind durch den Personalmangel. Und vieles mehr. Also nicht die richtige Priorit?t, h?re ich daraus. Wie ist das bei Ihnen aber in der Bundesschülerkonferenz oder an Ihrer alten Schule? Sind da etwa alle gegen einheitliche Bekleidungsregeln oder eine Uniform? Also ich glaube, man kann nie sagen, 100% dafür oder 100% dagegen. Es wird immer Personen geben, die sich dafür aussprechen, aber man kann trotzdem sagen, der Gr??teil ist aktuell eigentlich dann doch sehr zufrieden mit der Situation. Und sieht auch manchmal den Vorteil dabei, weil oft auch eben im Beitrag wurde ja auch darüber gesagt, es ist auch ein Symbol der Freiheit, zu entscheiden zu k?nnen, was ziehe ich an. Und man probiert ja auch ein bisschen darüber seine Pers?nlichkeit wieder zu spiegeln. Wir haben eben im Beitrag auch die Stimme geh?rt, dass eine einheitliche Kleidung vom Mobbing schützt. Bei Schuluniformen geht es auch um eine soziale Frage. Denn wenn alle einheitlich gekleidet sind, f?llt ja der Druck weg, teure Marken beispielsweise zu tragen, die sich nicht jeder leisten kann. Ist das nicht ein Argument für gemeinsame Regeln? Das Argument muss man auch irgendwo entkr?ftigen und auch realistisch sein. Ja, in dem Moment w?re die Kleidung sekund?r wichtig, aber es k?nnte da zu einer Verschiebung kommen. Also es würde vielleicht interessant werden, dann pl?tzlich, welches Handy habe, habe ich das neueste Handy oder ist mein Handy ein bisschen ?lter? Welchen Rucksack trage ich? Welche Schuhe? Sollten die nicht Teil der Schuluniform sein? Das hei?t, diese soziale Frage würde nicht ausgeklammert werden, sondern sie k?nnte sich verschieben. Und wer finanziert die Schulkleidung? Weil das ist aktuell auch noch eine gro?e Thematik, die dann dazugeh?rt, sodass vielleicht am Ende die Eltern dafür zahlen müssen, was dann wieder besonders finanziell Schw?cheren negativ w?re, weil Kleidung muss man auch sagen ist teuer. Nehmen wir noch mal die Sicht der Eltern. Manche Eltern sorgen sich ja, dass zu knappe Bekleidung ihrer T?chter beispielsweise zu übergriffen führen k?nnten. K?nnen Sie das nachvollziehen? Oder was kann man, wenn Sie gegen einheitlich Standards sind, ansonsten dagegen tun? Also übergriffe kann man nicht dadurch verhindern, indem man sich komplett verdeckt. Also da muss man auch mal die Statistik betrachten. Also es würde ja nicht dazu führen, dass das komplett pl?tzlich aufh?rt. Und ich glaube, da müsste man wirklich mit der Schülerschaft darüber reden, dass das nicht geht. Das ist eine gesellschaftliche Aufgabe, die ja nicht damit endet, dass gesagt wird, man sollte sich einfach anders bekleiden. Danke für das Gespr?ch heute Abend, Wiebke Maibaum, Generalsekret?rin der Bundesschülerkonferenz, zugeschaltet aus Bad Hersfeld in Hessen. Untertitel von Stephanie Geiges

Section 1: Vocabulary

1. Durcheinander - Confused/Chaos

2. Schmutzig - Dirty

3. Taschentuch - Tissue

4. Eltern - Parents

5. Diskussion - Discussion

6. Kindern - Children

7. Schule - School

8. Gürtel - Belt

9. Klamotten - Clothes

10. Individualit?t - Individuality

11. Pr?ventivma?nahmen - Preventive measures

12. Mobbing - Bullying

13. Freiheit - Freedom

14. Jogginghosen - Jogging pants

15. Ausschnitt - Neckline

16. Pers?nlichkeit - Personality

17. Lehrkr?fte - Teaching staff

18. Berufsleben - Professional life

19. Arbeitsschutzkleidung - Work safety clothing

20. Definitionsbereich - Definition area

Section 2: Grammar

1. Use of modal verbs - Modal verbs such as "kann" (can) and "muss" (must) are widely used in the article. These verbs are used to express possibility, necessity, permission, and obligation.

Example Sentence: Du kannst nicht in die Schule gehen. (You cannot go to school.)

2. Use of relative clauses - There is a broad usage of relative clauses in the article to provide additional information about something or someone mentioned in the main clause.

Example Sentence: Ich finde eben, dass die Individualit?t der Jugendlichen sichtbar sein kann. (I think that the individuality of young people can be visible.)

3. Use of conjunctions - The text uses many conjunction words like 'und', 'aber', 'wenn' which connect different ideas or introduce dependent clauses.

Example Sentence: Ich darf ja anziehen, was ich will, aber wenn man zu viel Haut zeigt, dann ist es nicht so gut. (I can wear what I want, but if you show too much skin, it is not good.)

Section 3: English Translation of the article

And how do you look again? Your hair is all over the place, your pants are dirty again. And what's this? Don't you have a tissue? And how you dress again, smiles in your pants and always this noise. For example, this discussion bothers parents every morning. When parents practically tell their children that they can't go to school like this. And she goes, take a belt and do this and that. And that would relax the morning for parents too, if there was some kind of regulation. I am very happy that I can choose my clothes myself and do not run around like everyone else. Because I think that also kind of takes away the individuality of a person when everything is not colorful and everyone is still wearing the same white t-shirts. A dress code has a lot of preventive measures. So you kind of go against this bullying at school, which many have, because they can't afford the new brand clothes. I can wear what I want. Freedom. Exactly. Yes, everyone must have their freedom. Everyone should wear what they want. For example, I also like to wear jogging pants. But it should also be within limits, for example not to wear something too revealing or so. Because you go to school and you don't go to a party or something. You can wear what you want, but if you show too much skin, it's not so good. You have to look that it is not too short or has too much neckline. I still think that everyone has an individual style and everyone expresses something with clothes. Good morning. Good morning. Please sit down. I think that the individuality of the young people can be visible. Sometimes you feel this way, sometimes you feel different. And I think you should show that. And I think it develops into a personality this way. My colleague Helge Fu? discussed this topic in the Tagesthemen with the secretary-general of the federal student conference Wiebke Maibaum. Did you ever have an argument with your parents or teachers about what you wear to school? I didn't specifically, but you could see that it was discussed from time to time. You yourself are against clothing regulations or even school uniforms. But can you understand that parents are worried about what we saw and heard in the report? So I can understand the concerns somewhat, but the question of what do I wear for which occasion, appropriate, we will not ignore, I believe, by saying we prescribe it, but that we can guide the students. So in this sense, when we enter professional life, we usually do not have a uniform. Except we go into the trades, there is work safety clothing. But the purpose of them is to protect me as a person. But if I go into other areas, I don't have this framework. I have to look or learn what means appropriate. What would be appropriate, if you formulate it, for example, as a school, a school could decide for itself. What are the standards, what can you wear and what not, would that be correct? This is relatively critical to assess, because the problem is, appropriate is a fluid term. We are in the area of definition. So that means, what is maybe appropriate for person A, does not automatically mean for person B. And so I think, at the end, schools also have the problem of defining A, but also implementing it. So in that sense, a school has to suddenly define it and the teachers have to implement it. And whether that really works is doubtful. And we have to be honest, can all schools simply make a dress code now. Because we have to see that many are already currently overwhelmed by the shortage of staff. And much more. So not the right priority, I hear from that. How was it at your old school or at the federal student conference? Are there any people who are against uniform clothing rules or a uniform? So I think, you can never say, 100% for or 100% against. There will always be people who advocate it, but you can still say, the majority is currently very satisfied with the situation. And also sometimes sees the advantage, because often in the report it was also said, it is also a symbol of freedom to be able to decide what I wear. And you try to reflect your personality a little bit through this. We also heard in the report that uniform clothing protects against bullying. School uniforms are also a social question. Because if everyone is dressed the same, the pressure to wear expensive brands, for example, that not everyone can afford, goes away. Isn't that an argument for common rules? You have to somehow refute this argument and be realistic. Yes, at that moment the clothing would be secondary, but there could be a shift. So it might become interesting then, suddenly, which cell phone I have, do I have the newest cell phone or is my cell phone a little older? Which backpack do I carry? What shoes? Shouldn't they be part of the school uniform? That means, this social question would not be eliminated, but it could be shifted. And who would pay for the school clothing? Because that is also a big topic that would be added, so that maybe at the end the parents would have to pay for it, which would again be negative for those who are financially weaker, because clothing has to be said is expensive. Let's take the parents' point of view again. Some parents worry that their daughters could be assaulted for example because of their too skimpy clothing. Can you understand that? Or what can you do, if you are against uniform standards, to prevent this? So assaults can't be prevented by covering yourself completely. So we have to look at the statistics. So it would not suddenly stop completely. And I think, we would really have to talk to the students about it, that this is not ok. This is a societal task, which does not end by saying, you should just dress differently. Thank you for the conversation tonight, Wiebke Maibaum, secretary general of the federal student conference, connected from Bad Hersfeld in Hesse. Subtitle by Stephanie Geiges.